Am 13.12. fand um 18.00 in der Heinder Kirche Gottesdienst mit den Teamern unserer Gemeinde statt, der von den Jugendlichen selbst gestaltet wurde. Es ging um Weihnachtsfrust vs. Weihnachtsliebe. Denn kein Fest spaltet die Gemüter so wie Weihnachten. Schließlich wird einem auf allem ebenen gesagt: Sei glücklich! Da ist es doch einfacher Weihnachten nicht zu mögen oder es gleichgültig zu sehen. Mit einem Anspiel, Gebeten und der Musik wurde daher deutlich. Liebe und Freude können nur von allein kommen, was unter den momentanen Bedingungen wirklich schwer ist. Viele können ihre Lieben nicht an Weihnachten sehen. Videochats sind halt kein Ersatz für ein echtes Treffen. Ab Mittwoch auch der komplette Lockdown. Das ist für beide Seiten schlimm: Für die, die Weihnachten lieben und für diejenigen denen es gleich ist. Doch mit Corona können wir dieses Weihnachtskribbeln genießen, wenn wir auf Gott vertrauen sowie Maria einst Gott vertraute, als sie mit Jesus schwanger wurde. Gott ist mit uns, für ihn sind wir „tatsächlich Liebe.“