Taizé im Advent, das heißt im Weihnachtsstress zur Ruhe kommen. Ein Moment für sich haben. Nachdenken über alles, was war und was da noch kommt. Ganz im Moment zu sein. Stille und Besinnung auf den der da kommt.
Der Anfang ist gemacht. Die Idee einer Toilette in Friedhofs und Kirchennähe entstand vor etwa 30 Jahren. Nach vielen Hürden steht das Containerhäuschen nun auf dem Parkplatz – noch nicht ganz fertig, aber bereits mehr als nur ein einfacher Container. In der Adventszeit feierten etwa 40 Menschen mit uns. Die "Toilettenparty" wurde zu einem ungewöhnlichen Highlight. Das Toilettenhäuschen ist ein lebendiger Beweis dafür, dass selbst ein scheinbar unscheinbarer Ort durch den Glauben und den Einsatz der Gemeinschaft zu einem Ort der Hoffnung und Erneuerung werden kann. Ein herzliches Dankeschön an alle, die an dieses Projekt geglaubt haben und es mit ihrer Unterstützung ermöglicht haben.
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In der sternenklaren Stille der Adventszeit erinnere ich mich an die Freude beim Schreiben meines Weihnachtswunschzettels. Heute stehen dort keine materiellen Dinge mehr, sondern Gesundheit, Frieden und Unterstützung für andere. Mein Blick auf die großen Wünsche verstärkt sich besonders unterwegs: Gesundheit für alle, Frieden unter den Menschen und Unterstützung für die Einsamen. In der Stille des Advents erblühen die großen Wünsche im Kleinen. Geschichten von Freude über Anrufe oder gemeinsames Spielen berühren das Herz. Lassen Sie uns die kleinen, erfüllten Wünsche feiern, die wie funkelnde Sterne am Himmel der Herzen leuchten und ein Lächeln für das kommende Jahr schenken.
„Da!“ ruft mein Sohn aufgeregt, als er neugierig aus dem Fenster schaut. Leise tanzen die Schneeflocken vom Himmel. Ich kann seine Begeisterung gut verstehen. „Endlich ist er da“, denke ich mir, dieser lang ersehnte Schnee, der unser Innerstetal in ein verzaubertes Weiß taucht. Da liegt etwas Magisches in der Luft. Drum erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Euch einen schönen 2. Advent. Möge Gottes Segen euch dabei umhüllen wie der weiße Schnee, der uns vor wenigen Tagen noch einhüllte. Viel Spaß beim Hören des zweiten Stücks aus dem Adventskalender unserer Bläser!
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Entdeckt mit uns die festliche Seite des Advents! Unser Bläserchor hat für euch einen musikalischen Adventskalender vorbereitet. Jede Woche gibt's ein neues Stück, das euch in die richtige Stimmung für die Weihnachtszeit versetzt. Lasst euch von ihren Klängen begleiten und genießt die Vorfreude aufs Fest. Anklicken, entspannen und den Advent genießen!
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Martin war ein echter Superheld. Das glaub ihr mir nicht? Schaut ihn euch nur an. Er trug seine Superheldenuniform, das war sein roter Mantel. Er hat eine Superkraft. Aber seine Superkraft war nicht Fliegen oder Stärke, nein, es war die Kraft des Helfens. Martin konnte Menschen glücklich machen und half den Armen. Er war ein Superheld des Herzens und des Teilens. Stellt euch vor, wie toll es wäre, so ein Superheld wie Martin zu sein, oder? Ihr könnt auch Superhelden des Helfens sein, indem ihr anderen Menschen freundlich und hilfsbereit seid. Macht die Welt zu einem besseren Ort, so wie St. Martin es getan hat. Die Superhelden Uniform gab es im Gottesdienst. Ein Stück des Mantels und die Superkraft? Die tragen wir alle in uns. Jeder und jede von uns kann helfen.
Gemeindebriefpreis 2023: Die Landeskirche zeichnet elf Redaktionen aus Große Freude in der Redaktion, nach wiederholten Bewerbungen hat es geklappt: Der Innersteblick wurde von der Landeskirche Hannover mit einem Sonderpreis in der Kategorie „Regionaler Bezug“ ausgezeichnet.
Bereits zum dritten Mal bewarb sich die Redaktion bei der Landeskirche um den Gemeindebriefpreis. „Zwei Mal bekamen wir warme Worte, gingen aber leer aus“, erinnert sich Pastorin Elisabeth Kulus. Zuletzt hat uns Superintendentin Katharina Henking in einem Brief getröstet. Als die Redaktion vor einigen Wochen eine Einladung zur Preisverleihung bekam, waren die meisten Mitglieder eher verwundert. Erst auf Nachfrage bei den Veranstaltern, ob sich ein Kommen für uns überhaupt lohnen würde, plante die Redaktion die Fahrt nach Hannover.
Nun ging es also zur Preisverleihung in die Goseriede in Hannover. Nach leckeren Häppchen und einer kurzen Ansprache überreichte Landesbischof Ralf Meister die Preise. Und auch wir hielten unseren Sonderpreis schon bald in den Händen.
Bei einem Gottesdienst für Groß und Klein haben wir das Fest der besiegten Ängste gefeiert, den Reformationstag. Dieses Jahr feierten wir das Reformationsfest mit einem Stationsgottesdienst für Groß und Klein in der Lechstedter Kirche. Nach einer Entdeckungszeit gab es einen Festschmaus. Vielen Dank für einen so lebendigen Reformationstag!
Wir haben Jubelkonfirmation und Schlagergottesdienst gefeiert. Ungewöhnlich war es, denn am Ende saßen alle schunkelnd in den Reihen. Nach dem Gottesdienst konnten sich die Jubelkonfirmanden bei einem kleinen Empfang austauschen und in Erinnerungen schwelgen. Dabei hatte die eine oder der andere auch Fotos aus den betreffenden Jahrgängen dabei.
Jetzt ist es endlich so weit. Nach 30 Jahren Warten soll die Toilettenanlage für die Kirche und den Friedhof in Heinde eingeweiht werden. Im Rahmen des Lebendigen Advents wollen wir dieses „fast unmögliche Bauvorhaben“ mit Glühwein und Musik am 14. Dezember um 18.00 Uhr feiern. Es werden übrigens noch Gastgeber für den lebendigen Advent gesucht. Meldet euch gern bei uns im Pfarrbüro, wenn ihr Lust auf nette Gesellschaft und einen schönen Abend im Advent habt!